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Systemische Aufstellungsarbeit

Die Methode der systemischen Aufstellungsarbeit bietet eine achtsame Möglichkeit in einem geschützen Rahmen einen tieferen Blick auf persönliche Anliegen zu werfen. Die Aufstellungsarbeit untersützt dabei neue Perspektiven und Wege zu erkennen,  wertvolle Ressourcen zu erfahren und Impulse für Weiterentwicklung und Veränderung zu bekommen.

Klarheit und Leichtigkeit Raum geben.

Bei der Aufstellungsarbeit übernehmen StellvertreterInnen oder Figuren Rollen, die für das Anliegen relevant sind. Sie werden in einem vertrauensvollen und geschützen Rahmen intuitiv nach dem inneren Bild zu einander positioniert. Somit werden die Beziehungen unter einander auf verschiedenen Ebenen spürbar und sichtbar.


Die Methode der Aufstellungsarbeit ermöglicht neue Blickwinkel und Perspektiven einzunehmen und Dynamiken und Muster zu beobachten. In der Aufstellungsarbeit bringen wir etwas, was wir emotional in uns tragen, nach außen und machen es sichtbar. Es geht darum zu sehen und anzuerkennen was ist, um neue Einsichten und Handlungsmöglichkeiten zu gewinnen.

Anliegen für Aufstellungen zeigen sich in unterschiedlichesten Bereiche unseres Alltags.

Partnerschafts- und Beziehungstehemen

Entfremdung, Konflikte, Trennungen, Außenbeziehungen, unerfüllter Beziehungswunsch

berufliche Themen

ausbleibender Erfolg, Veränderungswünsche, Mobbing, fehlende Anerkennung, Entscheidungsprozesse

Familienthemen

schicksalshafte Ereignisse, Umgang mit Verlust oder Trennung, Eltern-Kind-Beziehungen stärken, über Generationen wiederkehrende Themen, Patchworkfamilien

Persönlichkeitsentwicklung

Ressourcen wahrnehmen, Orientierung in neuen Lebensphasen, Veränderungsprozesse, Selbstwert und Lebensfreude stärken

Gesundheitliche Anliegen

Erschöpfung, körperliche oder emotionale Belastungen, chronische Krankheiten, seelische und körperliche Krankheiten besser verstehen

Individuelle Anliegen

Abschied, Blockaden lösen, den eigenen Weg erkennen, Potentiale wahrnehmen, Ruhelosigkeit, Verlust, herausfordernde Situationen

Systemische Aufstellungsarbeit in Gruppen

Für das Aufstellen eines Anliegens gibt es die Möglichkeit dies in einem geschützen und vertrauensvollen Rahmen eines Gruppensettings zu machen. Das Aufstellen in Gruppen bietet die Möglichkeit, persönlichen Themen Raum zur Klärung zu geben und unterstützt ein Hinspüren und Fühlen. Es fördert den Dialog mit den Generationen, die wir in uns tragen. Ermöglicht  neue Bllickwinkel einzunehmen und Wesentliches sichtbar zu machen.


Für das Aufstellen eines Anliegens werden aus dem Kreis der StellvertreterInnen Personen ausgewählt, die intuitiv im geschützen Raum für das Anliegen zueinander positioniert werden. Somit werden Beziehungen untereinander, Verbindungen und Dynamiken sichtbar.

Beziehungen aus der eigenen Innenwelt im Raum zu positionieren, versetzt uns in die Lage, sie von außen zu betrachten. Durch den Perspektivenwechsel werden neue Lösungsanstze gewonnen. Es geht darum zu sehen und anzuerkennen was ist, Ressourcen wahrzunehmen und neue Einsichten zu gewinnen.

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Sehen, was wirkt - nehmen, was ist - finden, was löst.

Aufstellungen mit dem Systembrett

Die Aufstellungesarbeit am Systembrett mit Figuren bietet eine effektive Möglichkeit ein Anliegen im Einzelsetting zu visualisieren, Dynamiken sichtbar und spürbar zu machen. 


Die systemische Arbeit am Brett eröffnet neue Perspektiven und Impulse und Anregungen für neue (Lösugungs-)wege. Das Arbeiten mit Figuren am Systembrett  kann bei unterschiedlichsten Anliegen im privaten als auch im beruflichen Kontext eingesetzt werden.



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